Verkehrsunfall

Schon wieder wurde die Feuerwehr Gerolzhofen am Samstag Vormittag zu einem Verkehrsunfall auf die B286 alarmiert. Ein PKW war dort ins Schleudern geraten und hatte sich überschlagen eher auf der Brücke bei Alitzheim kopfüber zum liegen kam. Der Fahrer wurde glücklicherweise nicht eingeklemmt und nur leicht verletzt. Die Feuerwehren sperrten die Bundesstraße und regelten den Verkehr.

Verkehrsunfall

Am Freitag Mittag wurde die Feuerwehr Gerolzhofen zu einem Verkehrsunfall auf die B286 zwischen Alitzheim und Unterspiesheim alarmiert. Dort war ein PKW frontal mit einem LKW kollidiert. Für die Dauer des Einsatzes von über 5 Stunden blieb die B286 zwischen Alitzheim und Schwebheim komplett gesperrt. Die Feuerwehren regelten den Verkehr.

Verkehrsunfall

Am frühen Dienstagabend kam ein PKW zwischen Frankenwinheim und Krautheim von der Straße ab und prallte mit einer derartigen Wucht gegen einen Baum, dass der PKW in zwei Teile zerbrach. Die herbeigerufenen Feuerwehren befreiten den schwer verletzten Fahrer aus dem vorderen Teil des PKW und übernahmen die Verkehrsregelung. Die Straße zwischen Frankenwinheim und Krautheim blieb für die Dauer der Rettungsarbeiten komplett gesperrt, unter anderem da ein Rettungshubschrauber die Straße als Landeplatz benötigte. Der Fahrer des PKW wurde mit eben diesem in die Klinik geflogen.

Insgesamt dauerte der Einsatz für die Feuerwehr Gerolzhofen ca. drei Stunden.

VU mit PKW

Am Freitagnachmittag ereignete sich auf der B286 zwischen Gerolzhofen und Alitzheim ein schwerer Verkehrsunfall mit insgesamt drei beteiligten Fahrzeugen. Ein PKW hatte erst einen LKW gestreift und war dann frontal mit einem weiteren PKW zusammengestoßen. Mehrere Personen wurden dabei – teilweise schwer – verletzt. Eingeklemmt wurde glücklicherweise niemand.

Die Feuerwehren aus Gerolzhofen und Alitzheim banden auslaufende Betriebsstoffe ab und reinigten die Straße. Auch musste die B286 von den beiden Feuerwehren zwischen Gerolzhofen-Nord und Alitzheim für mehrere Stunden komplett gesperrt werden. Durch die schon bestehende Umleitung wegen der, durch Bauarbeiten bedingten, Sperrung der Schnellstraße zwischen Neuses a. S. und Gerolzhofen-Süd kam es dabei zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, die bei einigen Fahrzeuglenkern für Verwirrung und Unverständnis sorgten.

Hochwasser

Gegen 16:30 Uhr wurde am Montag zum zweiten Mal Alarm für die Feuerwehr Gerolzhofen ausgelöst. Grund war das Jahrhunderthochwasser in Michelau und Dingolshausen. Zunächst wurden von einigen Kameraden palettenweise Sandsäcke gefüllt, die dann auch bald benötigt wurden. Die Pegelstände der Volkach wurden immer wieder an verschiedenen Stellen überprüft. Auch bereitete sich die Einsatzzentrale der Feuerwehr Gerolzhofen darauf vor, selbstständig die bald auflaufenden Einsätze, vor allem vollgelaufene Keller, zu disponieren. Während es in Gerolzhofen selbst relativ ruhig blieb, wurde auf Grund der Lage in Dingolshausen und Michelau Katastrophenalarm ausgelöst. Der Abrollbehälter Hochwasser des Landkreises Schweinfurt und eine LKW-Ladung Sand wurde deswegen nach Gerolzhofen beordert und dort im Bauhof abgeladen. Gegen 23 Uhr war das Wasser wieder auf dem Rückzug und die Bereitschaft konnte aufgehoben werden.

Entenrettung

Am Sonntag Nachmittag wurde die Feuerwehr Gerolzhofen zum Hörnauer See gerufen, dort hatte sich eine Ente (genauer ein Erpel) in einer Schnur verheddert. Die Feuerwehr befreite das Tier und entließ es wenig später in die Freiheit.