Zimmerbrand

Eine Woche nachdem eine Pfanne auf dem Herd gebrannt hatte, kam es erneut zu einem ähnlichen Einsatz in Gerolzhofen. Wieder geriet ein Topf auf dem Herd in Brand. Die Bewohnerin machte jedoch den folgenschweren Fehler den Brand mit Wasser löschen zu wollen. Dadurch kam es zu einer Fettexplosion, die die Kücheneinrichtung erheblich beschädigte und die Bewohnerin durch herumfliegende Glassplitter leicht verletzte.  Auch zog sie sich leichte Verbrennungen zu.

Die angerückte Feuerwehr Gerolzhofen hatte den Brand schnell unter Kontrolle und konnte diesen Einsatz nach einer knappen Stunde wieder beenden.

Dachstuhlbrand

Zum zweiten Brandeinsatz an diesem Tag wurde die Feuerwehr Gerolzhofen nach Unterspiesheim alarmiert. Dort brannte jedoch nicht wie gemeldet der Dachstuhl einer Scheune, sondern die Verkabelung einer Solaranlage innerhalb der Scheune. Da die auf dem Dach der Scheune montierten Solarmodule weiterhin Strom lieferten, musste beim Löschen des Brandes auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand geachtet werden um Gefahren für die Einsatzkräfte durch den Strom auszuschließen. Nachdem der Brand gelöscht war, konnten Experten der ÜZ Lülzfeld auf dem Dach die Stecker aus den Solarmodulen ziehen und diese Gefahr somit bannen.

Zimmerbrand

Am Donnerstag Mittag wurde die Feuerwehr Gerolzhofen zu einem Zimmerbrand in Gerolzhofen alarmiert. Eine auf dem Herd vergessene Pfanne war in Brand geraten. Ein Bewohner reagierte geistesgegenwärtig und warf die brennende Pfanne aus dem Fenster. So entstand „lediglich“ geringer Sach- und Personenschaden.

(An dieser Stelle nochmals der Hinweis: Brennendes Fett  niemals mit Wasser löschen! Eine Explosion die erheblichen Sach- und Personenschaden verursacht ist die Folge. Ein brennender Topf lässt sich am besten mit einem genügend großen Topdeckel oder vergleichbaren Gegenständen löschen. Jedoch niemals einen Löschversuch unternehmen, wenn dies nicht gefahrlos möglich ist!)

Wohnhausbrand

Zu einer vermeintlichen Gasexplosion wurde die Feuerwehr Gerolzhofen in den Nachbarlandkreis alarmiert. Dort stand ein Stockwerk eines Wohngebäudes in Flammen, die jedoch rasch gelöscht werden konnten. Zu einem Gasaustritt war es nicht gekommen.

Brandmeldeanlage

Am Freitag Nachmittag wurde die Feuerwehr Gerolzhofen zum Wohnstifts Steigerwald in Gerolzhofen alarmiert. Dort hatte ein Brandmelder ausgelöst. Vor Ort gestaltete sich die Suche nach dem ausgelösten Melder als schwierig, da auf einer Zwischendecke kein Hinweis auf einen darunter befindlichen Melder angebracht war. Nach ungefähr einer Stunde und tatkräftiger Unterstützung des Betreibers wurde der Melder dann doch gefunden, ein Grund für das Auslösen konnte nicht festgestellt werden.

Brandeinsatz

Um kurz nach Mitternacht wurde die Feuerwehr Gerolzhofen zu einem vermeintlichen Brand in Gerolzhofen alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Rauch lediglich aus einem Kamin stammte und ein Eingreifen  der Feuerwehr deshalb nicht nötig war.

Brand Spänebunker

Am Montag Vormittag wurde die Feuerwehr Gerolzhofen nach Frankenwinheim alarmiert. In einer dort ansässigen Schreinerei war in einem Spänebunker ein Brand ausgebrochen. Während das eigentliche Feuer schnell gelöscht war, musste der Bunker unter Einsatz von schwerem Atemschutz komplett leergeräumt werden um Glutnester zu finden. Im laufe dieser Arbeiten, die sich etliche Stunden hinzogen und gegen 20 Uhr noch nicht beendet waren, kam es mehrfach zu Durchzündungen des im Bunker befindenden Staubs.  Das Innenleben des Bunkers wurde stark in Mitleidenschaft gezogen und es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe.